THE DAY WE DANCED ON THE MOON

An Irlands rauer Westküste begegnen wir einer Reggae-Band aus London, die auf ihrem Weg zu einem Kunstfestival ist. Die Menschen mit psychischen Erkrankungen teilen ihre Geschichten über Psychosen – das Hin und Her zwischen der Realität und der imaginäre Welt, die so echt wirken kann. Wir alle schweben mal in den Wolken, aber früher oder später holt uns die Realität wieder ein…

Tristan Daws absolvierte eine Ausbildung zum Theaterregisseur am Londoner Drama Centre und arbeitete am Theater in London und Wien. Tristan fühlte sich besonders zu Werken des magischen Realismus hingezogen und inszenierte u.a. LIFE IS A DREAM von Calderón und DER PRINZ VON HOMBURG von Kleist. Tristans Leidenschaft für den Film führte ihn an die National Film and Television School, wo er im Studiengang Regie studierte.

Regie
Tristan Daws

Kamera
Anne Misselwitz

Ton
Peter Carstens

Montage
Alice Powell

Musik
Dominik Sprungala
Pablo de Falcon

Animation
Billie Loebner

Sound Design
Niklas Kammertöns

Sound Mixing
Alex Leser

Colourist
Tobias Schaarschmidt

Produzentin
Vanessa Temps

Ausführender Produzent
Stefan Kloos

Produktion
Kloss & Co. Medien

Medienboard Berlin-Brandenburg

Weltpremiere
Berlinale – Internationale Filmfestpiele Berlin 2011, Deutschland; nominiert für den “Berlin Today Award”

Weitere Festivals (Auswahl)
Visions Du Réel 2011, Nyon, Schweiz
Hot Docs International Documentary Festival 2011, Toronto, Kanada
Brooklyn Film Festival 2011, USA
Sheffield Doc/Fest 2011, UK
Huesca International Film Festival 2011, Spanien
Open City London Documentary Festival 2011, UK

Hier online ansehen: www.vimeo.com/28682505